engel-lichtenergie - Reiki für Hund (Tiere)


Da ich sehr viel ehrenamtlich Tierschutz betreibe und das Online. Kam mir die Idee,warum nicht auch diese mit REIKI behandeln,die es eigentlich echt nötig haben. Einige weitere Anwendungsbeispiele: Stress und Angst beim Autofahren oder vor dem Tierarztbesuch, Besitzerwechsel, Veränderung und Gewöhnung an eine neue Umgebung, allgemeine Umweltangst, Stress beim Kämmen und Scheren, mangelndes Vertrauen und Schwierigkeiten beim Umgang mit anderen Menschen und Tieren, Verlustangst bei Spannungen und Trennung, Schock, Krankheit und Verletzung, Unfall, Krampfanfall, Entzündung, Ödeme, Angst, Stress, Nervosität, Trächtigkeit, Aggression, Beißen, Ungehorsam und Unsauberkeit etc... Die Tieranatomie ist der menschlichen Anatomie sehr ähnlich. Bei der Behandlung spezifischer Organe können wir normalerweise sehr gut urteilen welche Position wir für das zu behandelnde Organ einnehmen müssen, oder wir erkennen auch schnell wenn sich das Tier auf eine Position dreht, welches Organ es behandelt haben möchte. Auch bei bei missbrauchten Haustieren, Fundtieren, Unfalltieren, Käfigtieren und Tieren aus dem Ausland können wir Reiki unterstützend einsetzen. Der Versuch sich mit langsamen Bewegungen und mit ruhiger Stimme den Tieren zu nähern und dabei Reiki aus der näheren Ferne zu senden, neigen Tiere sich recht schnell zu beruhigen. Durch die Möglichkeit Reiki auch in die Ferne zu senden, muss ein Tier nicht transportiert werden oder Besuch empfangen, da es für viele Tiere nur unnützig Stress bedeutet. Hierfür gibt es die Möglichkeit der Reiki-Fernbehandlung. Reiki ersetzt keinen Tierarzt, sondern die Zusammenarbeit ist sinnvoll und wünschenswert. Reiki ist eine gute Unterstützung neben der Behandlung für alle Tierärzte, Tier-Heilpraktiker, Tierschützer, Tierheime und Besitzern die Ihren Tieren helfen möchten. Da die meisten Haustiere mit Ihrem Besitzer eine enge und beeinflussende Beziehung aufbauen werden viele Beschwerden auch durch den Besitzer verursacht. Daher ist es oft ratsam, sowohl das Haustier als auch den Besitzer zu behandeln. Damit die wahre Ursache an Licht kommt.

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