Home
     Was ist REIKI ?
     Die Engel
     Lernaufgaben
     Spiegelgesetzmethode
     Meditation
     Was ist die Aura
     Chakren
     Edelsteine
     Lernormandskarten
     Ein Zuhause zum Wohlfühlen
     Spirituelle Filme und Dokus
     E-books
     Galerie
     Feedbacks
     Link-sammlung
     Gästebuch
     Ernergieausgleich
     Kontakt
     Über mich




engel-lichtenergie - Spiegelgesetzmethode


Spiegelgesetzmethode®

(nach Christa Kössner)

Menschen neigen dazu, nach einem traumatischen Erlebnis jede neue Erfahrung durch die Linse der Wunde zu sehen, die ihnen beigebracht wurde. Und irgendwann beschreiben sie ihr Leben als eine Folge von Katastrophen, gegen die sie machtlos sind, weil ihre verwundete Vergangenheit ihnen alle positiven Gelegenheiten geraubt hat. Obwohl sich die Menschen dadurch selbst begrenzen, beziehen sie große Macht daraus, diesen Geisteszustand beizubehalten, weil er es ihnen erlaubt, ein Leben der geringsten Erwartung und beschränkten Verantwortung zu führen. Er sichert ihnen den Beistand der Anderen und sie nutzen die Schuldgefühle, die sie verursachen, dazu, den Beistand weiter aufrecht zu erhalten. Und so sprechen sie verbittert über Ziele, die sie wegen der Geschichte ihres emotionalen oder physischen Missbrauchs nicht erreichen können oder konnten und finden ein Unterstützungssystem, das ihrem Verwundetsein wohlwollend und verstehend gegenübersteht, ohne sie jemals dazu aufzufordern, es zu überwinden. Da von der verwundeten Persönlichkeit nichts erwartet wird, kann sie auch niemals versagen. Im Laufe der Jahre haben sich die Menschen an diese Art von Macht und Selbstschutz gewöhnt und finden es immer schwieriger bis unmöglich, sich zu ändern. Tatsache ist jedoch, dass die ständige Betonung der Wunden unserer Psyche genau so schaden kann, wie die ursprüngliche Verletzung. Genau genommen, ist das Verweilen bei einer Wunde eine Art Selbstverstümmelung, bei der unser Bewusstsein stets auf Schwäche und damit niemals auf Genesung konzentriert ist. Wer Unabhängigkeit und Stärke fürchtet, dem fällt es schwer, seine Gesundheit beizubehalten oder zurück zu gewinnen. Und genau hier setzt die Spiegelgesetz-Methode® auf wunderbare Weise an, denn sie ist in ihren Grundzügen so einfach, dass ihre tiefreichende Wirkung fast unglaublich erscheint. Das liegt vor allem daran, dass diese Methode über die sog. „Projektionsrücknahme“ hinausgeht. Alles, was sich in unserem Leben um uns herum abspielt und auch alle Menschen, mit denen wir zu tun haben, spiegeln unsere meist unbewusste Art zu denken wider, da wir diese durch den Filter unserer eigenen Erfahrungen und Überzeugungen sehen. Die Spiegelgesetz-Methode® ermöglicht es uns, längst ungültige, oftmals jahrelang mit uns herumgetragene Glaubensmuster nicht nur zu entdecken, sondern, wenn wir es wollen, auch aufzulösen. Dadurch schaffen wir wieder Platz für neue und liebevolle Leitsätze, die unser weiteres Leben bereichern. So ändert sich nach und nach, wie von selbst, auch unsere Lebenssituation.

Es sind meine falschen Überzeugungen, die das Unangenehme in meinem Leben herbeischaffen. Wenn ich etwas anderes erleben will, dann muss ich die negative Wurzel in MIR beseitigen!

MOTTO: Will ich glücklich sein, oder weiterhin Recht haben!

Der Vorteil und Gewinn der Spiegelgesetz-Methode® ist, dass ich:

Sofort in der aktuellen Situation zur Selbsterkenntnis komme
Mich augenblicklich von meiner Opferrolle befreie
Imstande bin zu wählen, anstatt mich alten Verhaltensmustern zu unterwerfen
Im Außen durch jede Situation ein Geschenk für mich finde
Eine Anleitung bekomme, um mir selbst zu helfen.
Alles das mich spiegelt, kann mit dieser Methode betrachtet werden: Z.B. Partner, Arbeitskollegen, Symptome, Tiere, immer wiederkehrende negative Situationen, usw.

 Die Spiegelgesetze:

1. Spiegel-Gesetz: Alles was mich am anderen stört, ärgert, aufregt oder in Wut geraten lässt, und ich es anders haben will, habe ich selbst in mir.

2. Spiegel-Gesetz: Alles, was ich am anderen kritisiere oder sogar bekämpfe und verändern will, kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir und hätte es gerne anders.

3. Spiegel-Gesetz: Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will, und ich mich deswegen verletzt fühle, so betrifft es mich - ist dies in mir noch nicht erlöst, meine gegenwärtige Persönlichkeit fühlt sich beleidigt - der Egoismus ist noch stark.

4. Spiegel-Gesetz: Alles, was der andere an mir kritisiert und mir vorwirft oder anders haben will und bekämpft, und mich dies nicht berührt, so sind es seine eigenen Bilder, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er auf mich projiziert.

5. Spiegel-Gesetz: Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im anderen. Ich erkenne mich selbst in anderen - in diesen Angelegenheiten sind wir eins.

Einen wesentlichen Einfluss in der Gestaltung des Mentaltrainings hat bei mir auch das Spiegelgesetz bewirkt. Das Erkennen, "wer oder was spiegelt mich?" ist sicherlich ein wichtiger Aspekt im Bereich PERSÖNLICHKEITSBILDUNG.

Was sagt nun das Spiegelgesetz?

spiegel-2b.jpg (22973 Byte)

 

Personen und Gegenstände aus unserem Umfeld spiegeln uns!

 

Kinder, Partner und Freunde spiegeln uns

 

Spiegelbilder sind sehr oft erfreulich. Voller Stolz kann man meist auf seine Kinder blicken; auch auf seinen Lebenspartner oder auf gute Freunde ist man stolz. Man bewundert ihre Fähigkeiten und Eigenschaften. Aber all das spiegelt auch unsere eigene Persönlichkeit wieder. Das was wir sind (bewußt und unbewußt), das wird uns durch unser Umfeld gespiegelt. Bei den Kindern ist es noch am ehesten zu verstehen, denn sie sind ja unser Ebenbild. Schwieriger ist es schon beim Lebenspartner oder bei den Freunden. Aber auch hier ist es relativ leicht herauszufinden, was uns an den positiven Spiegelbildern gefällt. Sie spiegeln uns Eigenschaften, die auch wir haben oder die wir noch entwickeln möchten.

Auch unsere Wohnung und unser Auto spiegelt uns.
Kurz alle Gegenstände in unserer Umgebung. Dazu gehören die Einrichtungsgegenstände genauso wie die Ordnung oder Unordnung in unserer Wohnung, das Auto (Zustand, Farbe, Alter) oder die Kleidung. Wir (also unsere Persönlichkeit) wird in hunderten Dingen tagtäglich gespiegelt. Wir kennen auch den Spruch: Sage mir, was du ißt, und ich sage Dir, wer du bist. Auch das ist nichts Anderes, als das Spiegelprinzip!

In erster Linie: Unser Körper spiegelt uns.
Natürlich der wichtigste Spiegel für uns, da uns am nächsten. Der Zustand unseres Körpers spiegelt unser Denken, unsere Gewohnheiten und unsere Lebensart. Wenn wir keinen Sport treiben, dann wird unser Körper anders aussehen, als wenn wir Sport treiben. Daher gibt es auch die Spiegelfunktion von Krankheiten. Sehr zu empfehlen ist da das Buch: "Was uns unsere Krankheiten sagen möchten" . Anders ausgedrückt bedeutet das,   das jede Krankheit ein Spiegelbild einer gewissen inneren Einstellung oder einer Gewohnheit bzw. eines Programms ist. Ändere ich das Programm, so verändere ich dadurch auch das Spiegelbild, nämlich den Körper und die Krankheit kann so verschwinden.

Der Spiegel hilft uns, uns selbst zu erkennen
Der Spiegel ist sicherlich einer der wichtigsten Gegenstände für die menschliche Enbtwicklung, denn er gibt uns ein Feedback. Wir wüßten nicht, wie unser Gesicht aussieht, welche Augenfarbe, Nase  oder Frisur wir haben u.ä.m.  Erst der Blick in den Spiegel zeigt uns, wie wir wirklich aussehn. Auch, wenn uns andere beschreiben, ist das nicht ausreichend, denn die könnten sich ja irren oder uns aus Angst täuschen. Denken wir nur an die die Geschichte: "Des Kaisers neue Kleider".  Wenn wir uns also selbst erkennen wollen, brauchen wir den Spiegel!

Positive und negative Spiegelbilder.
Wie das mit dem Spiegelbild eben so ist, es gefällt uns nicht immer, was wir da sehen.   Besonders mit den negativen Spiegelbildern haben wir keine Freude. Das geht ja meist so weit, daß wir ableugnen, mit dem Spiegelbild etwas zu tun zu haben! Manche Menschen zerschlagen sogar den Spiegel oder räumen ihn weg, damit sie ihr Spiegelbild nicht sehen. Dabei ist der Spiegel ja eine wichtige Hilfe, denn er ermöglicht uns erst, gewisse Dinge zu sehen. Viele Dinge sind eben aus unserem Blickfeld entrückt.

Wie bereits festgestellt, spiegeln wir uns nicht nur in einem richtigen Spiegel wider, sondern auch in Personen und Gegenständen. Das ist ein ganz wichtiger Punkt. Daher sollten wir besonderes Augenmerk auf die negativen Spiegelbilder werfen, denn mit den positiven haben wir ohnehin keine Probleme. Dazulernen können wir nur von den negativen Varianten. Wichtig ist auch, zu erkennen, daß mein Unterbewußtsein diese Spiegelbilder angezogen hat,  sonst wäre diese Person nicht in meinem Umfeld. Wenn uns eine Person also mehrmals (vielleicht sogar ständig) und sehr unangenehm auffällt, ist das ein Zeichen dafür, daß uns dieses Verhalten der betreffenden Person etwas spiegelt, also mitteilen möchte.

Die Kindesweglegung bei negativen Spiegelbilder.
Bei negativen Spiegelbildern betreiben wir aber sehr oft so eine Art "Kindesweglegung", denn damit wollen wir schon gar nichts zu tun haben und grenzen uns sehr genau davon ab. Das geht soweit, daß wir unser negatives Spiegelbild am liebsten   davonjagen oder ihm was "antun" möchten, so zuwider ist es uns. Bei negativen Spiegelbildern, die uns aufregen, handelt sich meist um Elternteile, Lebenspartner, Kinder, Verwandte, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Schulkollegen u.ä.m. Dabei spiegeln mir diese   Personen ja nur gewisse Verhaltensweisen wider, die ich vielleicht selbst habe (meist unbewußt) und vor denen ich Angst habe, bzw. zu denen ich nicht stehe - aus welchen Gründen auch immer.
Die Spiegelbilder sind deswegen so genial, weil sie ein duales, also doppeltes System mit zweifachem Inhalt beinhalten:

Das Prinzip 1: Das Spiegelbild spricht zu sich selbst
All das, was das  Spiegelbild Negatives tut oder zu dir sagt, all das ist eine Botschaft an das Spiegelbild selbst.   Zum besseren Verständnis ein Beispiel aus der Praxis:

Herr   K. hat eine neue Freundin, für die er wirklich sehr viel macht. Er steht immer zur Verfügung, wenn sie etwas braucht und hilft ihr, wo es geht. Nicht nur mit seiner Zeit und seinem Wissen, sondern auch mit Geld und sogar seine Freunde helfen dieser Freundin. Eines Tages sagt nun diese Freundin zu Hrn. K:
"Du tust ja nichts für mich!". Herr K. fällt aus allen Wolken, denn er weiß ja, daß genau das Gegenteil der Fall ist. Sie tut fast nichts für ihn.

Wie ist das nun zu erklären?

Das Spiegelbild spricht einerseits aus,  was tatsächlich stattfindet und was Hr. K. über seine Freundin erkennen kann, nämlich: Sie tut ja nichts für mich. So eine Aussage ist nämlich auch immer ein Grund und ein Anlass, über das Gesagte nachzudenken. Und wenn Hr. K diese Aussage seiner Freudin innerlich überprüft, so sagt er zu sich: "Ich mache doch sehr viel für sie, aber ich komme jetzt drauf, daß sie eigentlich nichts für mich macht". Damit hat diese Aussage zur Klärung einer Situation beigetragen, die Hrn. K. vorher nicht so stark bewußt war.

Gleichzeitig spricht das Spiegelbild auch zu sich selbst, also die Freundin zu sich, daß sie nämlich nichts für sich selbst tut. Darin spricht die Angst mit, daß sie immer mehr von den Anderen braucht und dass sie eigentlich anfangen sollte, SELBständiger zu werden, also etwas für sich selbst zu tun. Dies ist insofern auch logisch, weil man in Falle, daß man etwas für sich tut, auch gleichzeitig etwas für den Anderen tut.

Das Prinzip 2: DU bist ICH
Das Spiegelbild spiegelt immer beide, deshalb ist es so genial. Das Spiegelbild hat auch die Funktiont, daß auch Hr. K. etwas zu sich selbst sagt. Da die Freundin ja gleichzeitig das Unterbewußtsein von Hr. K. ist, spricht Hr. K auch zu sich. "Du tust ja nichts für mich." Das bedeutet also, daß er mehr für sich selbst tun sollte.  Sehr oft drücken die Worte des negativen Spiegelbildes genau das aus, was mir mein Unterbewußtsein selbst sagen möchte.

Das Allgemeinprinzip (die Ent-Täuschung)
Oft behauptet der Partner, der Kollege, der Verwandte, das Kind etc. paradoxe Dinge, die so absolut nicht den Tatsachen entsprechen und schon beim ersten "Hinhören" als falsch eingestuft werden können. Dadurch wird oft eine rege Diskussion ausgelöst, was wiederum für beide Seite eine allgemeine Klärung, also ein Klarwerden einer Situation ermöglicht. Wie auch immer die tatsächliche Situation ist, die parodoxe Aussage ruft sicher auf beiden Seiten eine Diskussion hervor und vielleicht auch eine Ent-Täuschung. Man ist doch hin und wieder enttäuscht, wie der Andere denkt. Was in Klartext heißt, daß die bisherige Täuschung (man hat sich also getäuscht) zu Ende ist: eine Ent-Täuschung also. Allein dies ist schon ein sehr positiver Grund. Bin ich bisher Opfer einer Täuschung geworden, so ist das nun vorbei - ich bin dann also zum Glück ent-täuscht! Daher hat das Allgemeinprinzip auch eine sehr gute Spiegelfunktion auf beiden Seiten und man lernt so, wie der Andere etwas sieht - oder auch nicht sieht. Dann jedenfalls hat man die Möglichkeit, wenn man die  Situation aus seiner Sicht darstellt, daß der Andere (oder ich selbst) zur Einsicht kommt. Das ist ja auch das Ziel unseres Lebens:

die Selbsterkenntnis und die EIN-Sicht.

 

 

 

Der Spiegel

 

                          

Willst du etwas über dich selbst erfahren?

Willst du wissen, wo deine Stärken und Schwächen liegen?

Suchst du ein Stück Selbsterkenntnis? 

Dann schau in den Spiegel! 

Ich meine nicht den Spiegel im Badezimmer oder im Flur... ich meine den großen Spiegel, der den Namen „Umwelt“ trägt.

1) deine Umgebung: 

Wie sieht es bei dir zu Hause, in deinem Auto und an deinem Arbeitsplatz aus?

Sauber, ordentlich, pingelig, klinisch rein, schmutzig, verwahrlost, nachlässig, chaotisch, wirr durcheinander, geordnet, sortiert, mit oder ohne Durchblick/Überblick, vollgestopft, kahl, trist, farbenfroh, freundlich, gemütlich, stilvoll.... 

Ob du es glaubst oder nicht, es ist ein Spiegel für den Zustand, der in deinem Inneren herrscht. Dein Umfeld lässt eindeutige Rückschlüsse zu, wie du mit dir selbst umgehst.

Tendenz chaotisch:

Warum lässt du dich innerlich gehen?

Warum „begräbst“ du dich unter massenhaft sinnlosem Zeug?

Warum vernachlässigst du dich und deine inneren Bedürfnisse? 

 

Tendenz pingelig:

Warum bist du so streng zu dir?

Warum muss alles so exakt und planmäßig sein?

Welchen inneren „Schmutz“ willst du verdrängen durch äußerlichen Glanz?

 

 

2) deine Mitmenschen und Begegnungen:

Welche Eigenschaften haben die Menschen, mit denen du täglich zu tun hast? Was sticht dir an ihnen ins Auge?

 

Ärger, Streit, Rechthaberei, Besserwisserei, Machtgehabe, Gier, Lügen, Betrug, Unzuverlässigkeit, Egoismus, Engstirnigkeit, Intoleranz, Hartherzigkeit, Ungerechtigkeit, Ungeduld....

Das sind Eigenschaften in dir selbst; Eigenschaften, die du ablehnst, verdrängst und nicht wahrhaben willst. Jedes Mal, wenn du dich über das „unmögliche“ Benehmen von anderen aufregst, hast du einen „Problempunkt“ bei dir selbst gefunden.

Du wurdest ein „Opfer“ von Lügen und Betrug? Dann frage dich: Wo betrüge ich mich selbst?  Mach dir klar: So, wie andere mit dir umgehen, so gehst du mit dir selbst um!

Beachte aber auch die positiven Begegnungen: Hast du warmherzige Menschen um dich? Hat dir heute jemand ein Lächeln geschenkt? Wirst du freundlich behandelt? Bietet man dir Hilfe an? Wirst du geliebt, akzeptiert und geschätzt?

Welche Eigenschaften magst du an anderen Menschen? Bekanntlich fällt es viel leichter, die Stärken bei anderen zu erkennen, doch letztendlich sind dies deine eigenen Stärken. Andere Personen können also deine Qualitäten, Sehnsüchte und Hoffnungen widerspiegeln und helfen dir, die guten Seiten in dir zu erkennen.

Das, was du auf andere ausstrahlst, kommt auf dich zurück. Somit erlebst du durch andere das, was in dir vorhanden ist.

Wenn du möchtest, dass sich dein Leben, dein Umfeld, deine Begegnungen ändern, dann fang in dir selbst damit an. Mach einen inneren „Frühjahrsputz“ und finde neue Sicht- und Denkweisen.

Nimm dir mehr Zeit für dich selbst. 

 

Erkunde dein Inneres, also deine Stärken, Schwächen, Talente, Gefühle.  Mach dir Gedanken über deine wahren Bedürfnisse. 

 

Wirf aus deinem Denken alles raus, was nicht zu dir gehört, was nicht dir entspricht (alte „Regeln“).

 

Mach dir immer wieder bewusst, dass sich dein Leben gemäß deinem Denken und Handeln gestaltet.

 

 Du allein hast es in der Hand, Änderungen herbeizuführen.

 

Viele versuchen, andere zu verändern,

aber kaum jemand denkt daran, sich selbst zu ändern.

Denkt mal darüber nach.

Liebe grüsse Yvonne

Bei Engelchen waren schon 113182 Besucher (189271 Hits) ,da freu ich mich sehr drüber

Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden